Geschäftsführerin Angelika Leithäusl

Ich bin Angelika Leithäusl aus Micheldorf/Oberösterreich und mit 01. März 2024 die neue Geschäftsführerin der ARCHE Austria.
Vielen bin ich bereits als Kassaprüferin der ARCHE Austria bekannt. Für all´ jene die mich noch nicht kennen: ich bin diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und seit 1995 Mitglied, zuerst beim VEGH und nun bei ARCHE Austria und war von 2002 bis 2007 Spartenbetreuerin der Pinzgauer Ziege, die ich bis vor drei Jahren gezüchtet habe.
Ich betreibe eine kleine Hobby-Landwirtschaft und habe den Landpinscher-Rüden „Merlin“ und die Huzulen-Zuchtstute „Wisza“. Weiters bevölkern noch Hühner und zwei Pferde den Hof, der mir mit acht Hochbeeten und einer Streuobstwiese einen gewissen Selbstversorgungsgrad ermöglicht.
Meine Tätigkeit als Beraterin für Soziales stellte mich nicht mehr zufrieden und die Arbeit für und mit seltenen Rassen hatte schon immer einen Anreiz und birgt nach wie vor große Herausforderungen. Als Geschäftsführerin der ARCHE Austria bestehen meine Anliegen/Ideen/Ziele aus der Weiterführung der derzeit laufenden Projekte und neue Konzepte zu akquirieren, damit die seltenen Rassen nach wie vor einen starken Partner an ihrer Seite haben.

Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit Euch und ganz besonders dem Vorstand Thomas Strubreiter, Barbara Soritz, Johann Hörzer, Barbara Tötsch, Josef Kranawetter und der guten Seele der ARCHE Austria Elisabeth Wögerbauer.

Erreichbar unter

office@arche-austria.at

Assistenz der Geschäftsführung Elisabeth Wögerbauer

Ich bin Elisabeth Wögerbauer und führe mit meiner Familie eine kleine „Hobby-Landwirtschaft“ mit Waldschafen. Nach meiner Lehre als Chemielaboratin war ich im Kunststoffbereich „Forschung und Entwicklung“ tätig.

Nun engagiere ich mich für die Erhaltung seltener Nutztierrassen und bin bei ARCHE Austria für die Mitgliederbetreuung, Buchhaltung sowie die Erstellung der ARCHE Zeitschrift „Viehfalt“ zuständig. Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie wichtig es ist, beim Erhalt der Vielfalt mitzuhelfen. Dass unser Anliegen Früchte trägt, zeigt mir das Interesse vieler junger Menschen, die seltene Rassen halten und mit deren Leistungen sehr zufrieden sind. Für die Zukunft wünsche ich mir noch viele interessante Gespräche mit innovativen Menschen, die für den Erhalt der seltenen Nutztierrassen einstehen und uns in unserer Arbeit unterstützen.

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